Nicht groll' ich mehr mit dem Geschicke, Es stellte mich auf höchste Höh'n; Ich sprach einmal zum Augenblicke: Verweile doch, du bist so schön! Ich achte mich als Auserwählten In jener ungemess'nen Schar Der stumm und stumpf und laut Gequälten, Des Volks, das diese Welt gebar. Ein Augenblick! - In dieser Wüste Der froh gegrüßte, winz'ge Quell; Auf dieser unwirtbaren Küste Ein Leuchtturm, wie ein Stern so hell. Ein Augenblick! - Kaum angekündet War er dahin - doch hat sich dran Mein Geist für alle Zeit entzündet Und leuchtend geh' ich meine Bahn. Da lispelt etwas: Ein Almosen, Den Pfennig warf das Glück dir zu - Horch, wie die Räder weiter tosen, Ein Träumer, Bettler nur bist du.

Augenblick, verweile doch! Ein Faust-Projekt. - Opilik, Klaus

Gerne Fotos an. Das bestreite ich nicht. Aber mein Leben. Das lebe ich. Hier und Jetzt. Nicht… In der Vergangenheit. Und verpassten Gelegenheiten. Jammere ich. Nicht nach. Was passieren muss. Passiert ohnedies. Und… Man muss nicht. Jedes Bier. Trinken. Das einem. Angeboten wird. Und auch nicht. Jede Flasche Wein… Oder Sekt. Im Leben. Kommt es. Auf etwas. Ganz anderes an. Genießen. Das was ist. Sich freuen. Auf das. Was kommt. Ein Blick zurück. Darf schon sein. Aber dominant. Darf er nicht werden. Oder beherrschend. Wichtig ist nur. Der eine Augenblick. In dem man lebt. Nichts anderes… Vivienne/Philosophien

"O, Augenblick", Foto: Julian Roder Verweile doch! 100 Jahre Schauspielhaus Bochum Die Bretter, die bekanntlich die Welt bedeuten, haben in Bochum schon ein ganzes Jahrhundert Theatergeschichte erlebt. Das ist eher bildhaft als wörtlich gemeint, denn die Bretter sind nicht immer dieselben geblieben. Das Schauspielhaus, wie wir es heute kennen, wurde erst 1953 fertiggestellt, nachdem es Ende 1944 zerstört wurde. Geburtsstunde ist allerdings schon der 15. April 1919, als das hauseigene Ensemble unter der Intendanz von Saladin Schmitt erstmals die Bühne betrat. Schmitt blieb Bochum bis 1949 erhalten. Ihm folgten honorige Intendanten wie Hans Schalla, Peter Zadek oder Claus Peymann. Sie alle modernisierten das Haus an der Königsallee auf ihre Art. Schalla erschuf mit seinem langjährigen Stellvertreter, Kostüm- und Bühnenbildner Max Fritzsche, den durch Reduktion in Spielweise und Bühnenbild geprägten "Bochumer Stil". Zadek machte den Hort der Hochkultur den JeansträgerInnen zugänglich und unter Peymann avancierte das Schauspiel mit einer Mischung aus Uraufführungen zeitgenössischer AutorInnen und politischer Interpretationen von Klassikern, getragen von einem namhaften Ensemble, zu einem der innovativsten Häuser Deutschlands.

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All das und vieles mehr wird am Jubiläumswochenende vor Ort gefeiert. Am Samstag erzählt das selbstreflexive Stück "O, Augenblick" (Regie: Tobias Staab) mittels echter und fiktiver Quellen 100 Jahre Theatergeschichte. Eine Liebeserklärung an eine Kunstform, die von der Authentizität des Moments jeder einzelnen Aufführung lebt, die sich nicht festhalten lässt. Das Stück wird im Rahmen eines Festaktes mit Gästen gezeigt. Der Sonntag startet um 11:30 Uhr mit einem Tag der offenen Tür und lässt Interessierte aller Altersklassen das Theater als Ort des kreativen Austauschs erfahren. Lesungen, Musik, und weitere Aktionen stehen auf dem Programm. Auf dem Vorplatz wird gemeinsam Kuchen gegessen (Kuchenspenden sind ausdrücklich erwünscht), Norbert Lammert und Claus Peymann kommen und später am Tag feiert "100 Jahre Aufregung", die Dokumentarfilmproduktion des WDR über das Schauspielhaus Premiere in den Kammerspielen. 100 Jahre Schauspielhaus | 13. & 14. 4. | Schauspielhaus Bochum | Dieser Artikel erschien auf, lesen Sie weitere Artikel auf

Oh augenblick verweile doch du bist so schön

2016-07-14T10:00:06 Es sind Ferien! Oder anders formuliert: unterrichtsfreie Zeit. Für manch einen sind Ferien eine äusserst anstrengende Beschäftigung, die man erst zu geniessen beginnt, wenn sie schon vorbei sind. Für viele ist das Schönste an den Ferien die Erinnerung, auch wenn man sich und seine Liebste(n) vorgängig mit dieser Jagd nach Erholung ziemlich strapaziert... :-) Urlaub ist doch fabelhaft: man hat nichts zu tun und den ganzen Tag Zeit dafür. Wir erhalten das Privilieg der Tiere zurück und schlafen, wann immer wir uns müde fühlen. In den Ferien kommt es jedoch nicht auf die Kilometer an, sondern auf die Verfassung, wie man sich dort fühlt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen, liebe Leserinnern und Lesern, eine gute Erholung, wo auch immer sie Ihre Ferienzeit verbringen. Nach der Sommerpause sind wir ab Dienstag, 16. August 2016 wieder in alter Frische für Sie da! Team OS Aletsch Bittel Oliver

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Ganz anders "The Lord of the Rings" – er hat alles, was das Spielerglück perfekt macht! Eine Sprungrampe in der Mitte zum Auslösen der unterschiedlichen Missionen, ausfahrbare Gegner, vier Multiball-Modi und ein zusätzliches, allerdings wenig aufregendes Spielfeld. Die Sprachausgabe ist englisch – mit den Originalstimmen der Schauspieler Elijah Wood und John Rhys-Davies. Ein Videomode fehlt, aber das macht nichts. "Lord of the Rings" ist ein genialer Flipper, rasant und aufregend, äußerst anspruchsvoll – aber gerecht, dank der klaren und übersichtlichen Spielführung. Zentrumschuss, Licht an, Rampe rauf, Ball gebunkert, klasse. So flippert man im 21. Jahrhundert. Nur das kleine Mädchen, das lachend um den Billardtisch rennt, nervt ein bisschen – aber irgendwann muss es ja wohl ins Bett. Es hätte schlimmer kommen können, immerhin stehen neben dem Flipper mehrere Touchscreengeräte und ein Elektrodart und bilden eine furchtbare Drohkulisse. Nein, nein, so ist es schon perfekt, der Flipper hervorragend ausgeleuchtet, der Standort ideal, direkt neben der Tür zur Toilette.

HARTMANN, AUGENBLICK

Wieso ist die szene so wichtig wo mephistropholis und faust in der Hexenküche über fausts verjüngung sprechen? Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Es ist wichtig, dass Faust durch den Hexentrank wieder jung wird, damit sich in ihm "Cupido regt und hin- und widerspringt" (Ende de Szene). Cupido ist der römische Liebesgott. Mephisto möchte ja gemäß der Wette erreichen, dass Faust irgendwann (zum Augenblicke) sagt: "Verweile doch, du bist so schön! " Faust soll "mit diesem Trank im Leibe bald Helenen in jedem Weibe" sehen. Dann wird er wohl – so hofft Mephisto – bald sagen: "O Augenblick, verweile doch, du bist so schön! " Und schon hat Mephisto die Wette gewonnen. Ja warum nicht.. Wer will denn nicht wissen warum Faust plötzlich ein junger Bursche ist? Sowas ist wichtig um der Handlung folgen zu können?

Sonnig und lichtdurchflutet, gemütliches Holz und warme Farben: Bei der Sanierung unseres Hofes und der Ferienwohnungen haben wir großen Wert auf eine gesunde Lebensumgebung und behagliche Atmosphäre gelegt. Die Wände wurden mit Naturkalk gestrichen, die Möbel und Fenster mit reinem Leinöl behandelt, die Balkone und Dachstühle blieben naturbelassen. Als Bauern kennen wir die Phasen des Mondes und haben diesen auch bei diesen Arbeiten berücksichtigt. Im Einklang und im Respekt vor der Natur zu leben, ist uns ein Herzensanliegen: So kommt die Energie für das Warmwasser und die Heizung aus einer umweltfreundlichen Solar-Pellets-Anlage. Sämtliche Wäsche, vom Bettbezug über die Handtücher bis zum Tischtuch, findest du vor und wird bei Bedarf gewechselt. Für die Kleinen stehen dir jederzeit Kinderbettchen und Kindersitz zur Verfügung. Und für einen guten Start in den Tag erhältst du auf Wunsch täglich frische Brötchen.

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