Der dortige Fischreichtum ist mit fast 400 Arten für die Philippinen ebenfalls nahezu einzigartig, außer Haien, Rochen, Mantas und Walhaien kann man bei Tauchgängen entlang der schön bewachsenen Steilwände auch diverse Schildkröten sowie Delfine und mit ein wenig Glück gar die sehr seltenen Dugongs (Gabelschwanzseekühe) bewundern. Etwas Vorsicht ist bei den teils starken Strömungen geboten, das seit 1996 als Apo Reef Marine Nationalpark staatlich geschützte Areal steht auf der Vorschlagliste der Phillipinen zur Aufnahme in die Liste des Weltnaturerbes der UNESCO. Das Tubbataha-Riff: Teils riskante Strömungen, dafür aber fantastische Sichtweiten Tubbataha-Riff Knapp 100. 000 Hektar groß und seit 1993 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes sind die beiden Tubbataha-Atolle in der zentralen Sulusee in der Provinz Palawan, imposante Unterwasserlandschaft und ausgeprägter Artenreichtum haben die Region in den letzten Jahren zu einem populären Spot für Sporttaucher aus aller Welt gemacht. Etwas schwer zu erreichen und wegen der in der Regel recht rauen See nur zwischen Mitte März und Mitte Juni ratsamer Weise zu besuchen, 300 Korallenarten und fast 400 Fischspezies ziehen Unterwasserenthusiasten magisch an.

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Tauchen auf den Philippinen

Hallo alle zusammen, möchte hier mal "kurz" die Eindrücke meine letzten Philippinen Reise schildern. War leider nur knapp 3 Wochen aber man muss ja einen Grund haben mal wiederzukommen. Bin nach Manila geflogen und war erstmal ein paar Tage in Makati. Das ist einer der "schöneren" Teile von Manila. Genächtigt habe ich im Amax Inn, ca 11€ pro Nacht inkl Frühstück was sehr günstig war für Makati. Aber generell hat mir Manila nicht sonderlich zugesagt, war im Oceanpark, aber generell würde ich eigentlich davon abraten länger dort zu bleiben. Mein Fall war es definitiv nicht. Habe mir dann ein Moped gekauft und bin Richtung Süden gefahren. Bin dann von Manila nach Sorsogon/Allan recht entspanntes fahren und dann mit der Fähre von Luzon nach Samar übergestzt das ging auch relativ zügig ca 2h. In Allan gibt es auch ein Guesthouse leider nicht ganz günstig und nicht ganz gut aber eben auch das einzig Verfügbare. Danach gings von Samar über Tacloban nach Leyte um schliesslich in Ormoc anzukommen.

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