Auflage 1845 auf fast 1000 Seiten Preußisch-Schlesien erfasst. Der "Triest" - Felix Triest hat in seinem zweibändigen Werk vor 1864 vor allem landwirtschaftliche Gesichtspunkte behandelt. Auch beschränkt er sich dabei auf Oberschlesien. Trotzdem sind darin sehr viele für den Familienforscher wichtige Zusatzinformationen enthalten. Die Reihe "Korn" - im Verlag Korn (Breslau) erschienen von 1881 bis 1941 insgesamt 13 Jahrgänge. Die Angaben zu den jeweiligen Orten sind hier nur noch äußerst knapp gehalten. Kurt Gruber Verlag Wirtschaft-Recht, 1942 Das Schlesienbuch Handbuch für die Provinzen Niederschlesien u. Oberschlesien mit ausführlichen Ortsverzeichnissen der Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien 1.

Schlesische Ortsverzeichnisse – GenWiki

Zu welchem Standesamtsbezirk (frühestens ab Oktober 1874) gehörte der gesuchte Ort? Zu welchem Amtsgerichtsbezirk gehörte der gesuchte Ort? Größter Vorteil: Mittlerweile wurden einige Ortsverzeichnisse von polnischen Bibliothekaren in den sogenannten "Digitalen Bibliotheken" veröffentlicht und sind damit kostenlos für alle Familienforscher verfügbar. Die Hinweise dazu sind unter Schlesien/Digitale Drucke im Internet aufgelistet. Vorstellung der Ortsverzeichnisse Gemeinhin werden die Ortsverzeichnisse nach ihrem Herausgeber oder dem Verlag bezeichnet. Ortschaftsverzeichnis für Schlesien Der "Zimmermann" - Friedrich Albert Zimmermann, u. a. auch Herausgeber der Schlesischen Provinzialblätter, hat hier in 13 Bänden Preußisch-Schlesien vollständig erfasst. Auf ca. 300 bis fast 700 Seiten je Band werden Städte und Dörfer der jeweiligen Fürstentümer und Standesherrschaften eingehend dargestellt. Die Stadt Breslau wird dabei sogar in einem gesonderten Band besprochen. Der "Knie" - Johann Georg Knie hat 1830 und in 2.

In diesem Fall ist ein Index schon sehr hilfreich und die letzte Möglichkeit mit Namen und Jahr weiter zu kommen. Ich halte es für wünschenswert, wenn analog der Verlustlisten des 1. Weltkriegs unter Beteiligung hilfreicher Ahnenforscher ein Index erstellt werden könnte. In diesem Fall Mitglied seit 12. 2015 3 Beiträge Hallo, es wäre sicherlich eine Anregung, wenn ein Indexierungsprogramm bereit gestellt würde. Es gibt immer Menschen, die man dafür gewinnen kann. Ein Anreiz wäre sicherlich eine kostenlose evtl. begrenzte Nutzung des Protals.

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Wenn man bei der Suche dann einen Treffer landet, ist das Glücksgefühl doch größer, als wenn die Namenssuche gleich das Ergebnis liefert. Bei dem Kostenmodell kann ich aber auch die verstehen, die schnell Ergebnisse haben wollen, umso die Kosten gering zuhalten. Bei den onlinegestellten Verlustlisten des ersten Weltkrieges haben freiwillige Helfer zu den Objekten eine Datenbank gefüllt. Dies wird hier nicht möglich sein, da dort die Quellen anders bereitgestellt wurden. 329 Beiträge Ich habe bei den Mormonen, der LDS, in Frankfurt etliche Rollfilme durch den Rückbetrachter angeschaut bei 2 Terminen - wegen einer Person, einem Lückenschluss. Als ich endlich fündig wurde, war das schon der Hammer. Damit hatte ich die Eltern! Eine Sterbeurkunde aus 1877 "... zu Gut Angerburg auf der Straße... vormittags um neun ein halb... " Mitglied seit 26. 2014 5 Beiträge Hallo Suchende, durchsuchen der Kirchenbücher usw. setzt voraus, daß man das Kirchspiel kennt und sehr, sehr, sehr viel Zeit hat! Aber (oft besonders bei Spitzenahnen) steht im Kb: beide Eltern tot oder Eltern unbekannt nur der Name (evtl mit Beruf) ohne Ortsangabe, jedoch das Alter (Geburtsjahr kann berechnet werden).

Die folgende Seite ist sehr nützlich für die Forschung in Schlesien Gliwice Region Datensätze online mit FamilySearch. Evangelische Kirchenbücher Schlesiens Nützliche Informationen zu Schlesiens genealogischer Forschung Links Ahnenforschung in Schlesien Online-Einträge in Polen finden Es gibt eine Website für digitalisierte Bücher von Schlesien. Diese Bücher sind meist in Deutsch und Polnisch und Sie können sie auf Ihren Computer herunterladen. Um diese Seite zu benutzen, klicken Sie digitalisierte Bücher Oberschlesien eine Region in Europa Webseiten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Schlesische Digitale Bibliothek, Adressbücher Silesia Findbuch, umfassende Liste der schlesischen Kirchenbücher nach Gemeinde und wie man sie erreicht. Schlesien Webseiten

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Ich möchte nun gerne mehr über den Ort erfahren, an dem er geboren war, vor dem Krieg lebte, über seine Familie in Breslau etc. Können Sie mir helfen? ". Eine andere Person sucht die Geburtsurkunde ihres Urgroßvaters, Dr. Jan Werner, der am 21. September 1902 in Breslau geboren wurde. Sieben Tausend Einträge Ausländer, die Informationen über ihre Großeltern oder Urgroßeltern aus Breslau der Vorkriegszeit suchen, können mit Unterstützung des Breslauer Standesamtes (poln. Urzad Stanu Cywilnego) rechnen. Sie können ihre Anfragen auf Deutsch oder Englisch verfassen. Das Standesamt bestätigt, dass sich in den letzten Jahren hunderte von Menschen aus dem Ausland bei ihnen melden, mit der Bitte um Informationen über Verwandte, die in Breslau der Vorkriegszeit lebten oder starben. - Im Standesamt werden mehr als eine Million deutscher Standesamtakten aufbewahrt, es sind die größten Bestände in ganz Polen. Pro Jahr betätigen wir ca. 7 Tsd. Einträge in den Geburtsurkunden von Personen, die in Breslau auf die Welt kamen und im Ausland, z.

400 Trzebnica 7. 676 Tschirnau (Lesten) Czernina 1515–1945 667 Ujest (Bischofstal) Ujazd Groß Strehlitz 2. 058 Wałbrzych 1426 19. 681 Wansen Wiązów 2. 354 Bad Warmbrunn Cieplice Śląskie-Zdrój 4. 523 nach 1945 Stadtteil von Hirschberg Wartha Bardo 1334–1945 1969 1. 416 Weißwasser Běła Woda 11. 935 Wigandsthal Pobiedna 1667–1815 505 Wilhelmsthal Bolesławów 1581–1891 537 Winzig Wińsko 1285–1945 1. 919 Wittichenau Kulow 1303 2. 319 Wołów 5. 812 Wünschelburg Radków 1328 2. 686 Ziegenhals Głuchołazy 1263 Zirkwitz Cerekwica 1262–1739 459 Zobten (am Berge) Sobótka 1399 2. 306 Zülz Biała 1311 2. 842 Städte in Ostoberschlesien [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Diese Liste umfasst Städte, die bis 1922 dem Deutschen Reich angehört haben. Polnischer Name Alt Berun Bieruń Stary Pleß 1387–1742 1865 2. 221 Georgenberg Miasteczko Śląskie 1561–1742 1866–1946 1963–1975 1994 2. 212 Hultschin Hlučín 3. 003 Kattowitz Katowice 1865 43. 173 Königshütte Chorzów 1869 72. 641 Loslau Wodzisław Śląski 1257 3. 493 Lublinitz, Loben Lubliniec 1300 4.

Anmeldung (Registrierung) nur für Mitglieder des Portal Ahnenspuren Als Mitglied genügt es momentan für die Registrierung in TNG, einen persönlichen Zugang über das Kontaktformular zu beantragen, mit Angabe des Benutzernamens und einen Namen für den eigenen Stammbaum einen persönlichen Zugang zu beantragen. Sollten Sie noch kein Mitglied sein, so können Sie sich unter " mitgliedschaft und registrierung " die Konditionen anschauen. Sie erhalten dann mit dem gleichen Benutzernamen wie im Portal Ahnenspuren einen Zugang zu den ostpreussischen Familien-Genealogie-Seiten für Ihren eigenen Stammbaum, den Sie dann über den Import einer oder mehrerer GEDCOM-Dateien befüllen oder direkt in TNG direkt online erstellen und ergänzen können. Nähere Informationen finden Sie im Online-Handbuch (siehe unten). Mitglieder, die noch keinen eigenen Stammbaum auf den ostpreussischen Familien-Genealogie-Seiten () haben, können sich unter dem Benutzernamen gast anmelden. Das Passwort dazu ist unter dem Link " Gast Passwort " zu finden.

6. Auflage 7. Auflage 1913, Digitalisat der Digitalen Bibliothek Oppeln, Dieses Werk wird im GOV als source_1277810 zitiert. 8. Auflage 1919, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek, Dieses Werk wird im GOV als source_1160689 zitiert. 9. Auflage 1921, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek, Dieses Werk wird im GOV als source_1160690 zitiert. 10. Auflage 1925, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek, Dieses Werk wird im GOV als source_1160691 zitiert. 11. Auflage 1928, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek, Dieses Werk wird im GOV als source_1160692 zitiert. 12. Auflage 1934, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek, Dieses Werk wird im GOV als source_1160693 zitiert. Nachtrag 1937, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek 2. Nachtrag 1938, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek 13. Auflage 1941, 425 Seiten, Digitalisat der Schlesischen Digitalen Bibliothek, Dieses Werk wird im GOV als source_1160694 zitiert.

Mit der Neuausrichtung der Forschungsstelle im Jahr 2011 bestand der Wunsch diese Kartei, die jahrzehntelang für die Auskunftstätigkeit der Forschungsstelle genutzt worden war, allgemein zugänglich zu machen. Dazu wurden alle Karteikarten gescannt und anschließend in einem Mitmachprojekt von einigen Vereinsmitgliedern indiziert. Einen besonders großen Anteil hat dabei Gerd Schmiechen, der allein ca. 15 000 Karteikarten bearbeitete. Um bei der Indizierung die Fehlerrate möglichst gering zu halten, musste jede Karteikarte unabhängig voneinander von zwei Personen indiziert werden. Bei Unstimmigkeiten wurde sie zudem dem Administrator vorgelegt, der dann entscheiden musste. Wegen des Wunsches einer zügigen Fertigstellung des Projektes beschränkt sich die Indizierung auf die Familiennamen. Die Kartei selbst befindet sich in unserem Vereinsarchiv in Herne. Datenbank "Schlesienkartei" Suchmaske Zurück zur Forschungsstelle Schlesien Zurück zu Seite Projekte/Datenbanken

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