Nun hört sich das an, als seien das nett gezeichnete Wer-Wie-Was-Bücher über Luft- oder Raumfahrt. Sind es aber nicht, weil die Mäuse ihre Erfindungen unter Hochdruck machen müssen. Bei Lindbergh verfolgen Katzen den kleinen Pionier durch die Kanalisation, Eulen jagen ihn durch die Lüfte. Nach der Raketenmaus läuft eine Großfahndung. Sie rettet sich gerade noch vor Polizisten und scharfen Hunden. Das gibt den Geschichten das nötige Tempo, manche Bildfolgen sind wie Comics zu lesen. Das wäre vielleicht auch die einzige Kritik, die man an Armstrong üben kann. Hier geht alles etwas schnell. Zeichnete Kuhlmann bei Lindbergh noch viele Schritte der Luftfahrtgeschichte vom Hängegleiter bis zum Motorsegler nach, so ist die Maus bei Armstrong schon im dritten Versuch auf dem Weg zum Mond. Zisch und weg. Eine große Erkenntnis zeichnet Kuhlmann dafür aber wundervoll in die Geschichte der Mäusemondfahrt hinein: Das Genie wird die meiste Zeit seines Lebens verkannt. Als die Maus versucht, ihre Artgenossen über den riesigen steinernen Himmelskörper aufzuklären, erntet sie nur Kopfschütteln.

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Die Maus hat herausgefunden: Ein Wasserturm ist dafür da, dass das Trinkwasser auch wirklich aus dem Wasserhahn kommt. Wasser fließt ja normalerweise bergab, nicht bergauf. Aus diesem Grund muss das Wasser unter Druck stehen, damit es auch noch im dritten Stock aus der Dusche kommt. Das erreicht man mit Pumpen oder aber dadurch, dass das Wasser aus einer großen Höhe in die Leitungen fließt. Genau dafür gibt es Wassertürme. Darin wird das Wasser an einem Ort aufbewahrt, der höher ist als die Häuser, in die es fließen soll. Das Wasser wird also in den Turm hineingepumpt und kann dann vom Turm aus jederzeit in die Häuser fließen. Kommunizierende Röhren Dem liegt ein einfaches physikalisches Prinzip zugrunde - das der "kommunizierenden Röhren". Das Wasser "will" am anderen Ende der Leitung die gleiche Höhe erreichen wie im Wasserturm. Deswegen sprudelt das Wasser aus der Leitung, wenn wir den Hahn aufdrehen. Pumpwerk statt Wassertum Aber Wassertürme sind teuer. Daher wurden sie nach und nach durch elektrische Pumpwerke ersetzt, die das Wasser aus einem großen Behälter in der Erde in die Wohnungen pumpen.

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